BICOM Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie gehört wie die Homöopathie und die Akupunktur in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird von Ärzten und Heilpraktikern seit mehr als dreißig Jahren eingesetzt und ist gerade im Bereich der Allergien eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin.

Jede Materie hat seine eigene Schwingung

Basierend auf dem Model der elektromagnetischen Schwingungen hatte in den siebziger Jahren der deutsche Arzt Dr. Morell die Idee, elektromagnetische Schwingungen des Körpers und von Substanzen zu nutzen und mit in der Therapie einzusetzen.

Es entstand das Prinzip der Bioresonanzmethode:

Elektromagnetische Informationen vom Körper oder einer Substanz werden aufgenommen und im Gerät moduliert. Je nach Krankheitsbild verstärkt, gedämpft oder gespiegelt und dann wieder als Therapieschwingung auf den Körper übertragen, um dem Körper einen Heilimpuls zu geben.
Die Änderung der Schwingung beeinflusst jetzt die biochemischen Reaktionen auf der Stoffwechselebene.

Quelle: Regumed

Die Bioresonanz ist ein biophysikalisches Verfahren zur Diagnostik und Behandlung.

Sowohl die Testung als auch die Behandlung sind schmerzfrei und sanft und eignen sich deshalb auch hervorragend für Kinder.

 

 

Einsatzgebiete:

  • Neurodermitis, besonders auch bei Babys und Kleinkindern
  • Urtikaria
  • Allergien, besonders auch bei Babys und Kleinkindern
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Heuschnupfen
  • Allergisches Asthma
  • Impfvorbereitung, Impfausleitung
  • Darmdysbiosen
  • Darmmykosen
  • Reizdarm
  • Erschöpfungssyndrom, Burnout
  • Nebenniereninsuffizienz
  • Narbenentstörung (z.B.: Kaiserschnittnarben)

Nebenwirkungen:

Es kann, wie bei jeder regulativen Therapie, zu Erstverschlimmerungen kommen, wohingegen Nebenwirkungen im schulmedizinischen Sinne nicht bekannt sind.