Prof. Vojta hat die Grundlagen seiner Diagnostik und Therapie, das Vojta-Prinzip, zwischen 1950 und 1970 entwickelt.
Die Vojta Therapie regt das Gehirn an, angeborene und gespeicherte Bewegungsmuster zu aktivieren. Das Ziel ist es, über gezielte Griffe blockierte Muster zumindest in Teilbereichen wieder zugänglich zu machen.
Es können Kinder mit Zentralen Koordinationsstörungen, Spastiken, Hüftfehlstellungen, Muskelerkrankungen, Schiefhals, Asymmetrien, Wirbelsäulenerkrankungen, Plexusparesen u.a. behandelt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.vojta.com